Passt auf den ersten Blick nicht wirklich zusammen, ist aber ein wichtiges Thema auf jedem Schrottplatz und stellt ein großes Qualitätsmerkmal dar.
Jeder Betrieb verfügt über eine automatische Portalmessanlage. Diese Messanlagen vermeiden, dass radioaktiv kontaminierte Produkte in den Rohstoffkreislauf zurück gelangen. Schlägt die Messanlage Alarm wird unverzüglich die zuständige Aufsichtsbehörde verständigt.
Die Portalmessanlagen reagieren bereits auf kleinste Erhöhungen im Strahlenbereich und lösen sofort einen Alarm aus. – Hier reicht zum Beispiel schon aus, wenn jemand vor kurzem mit Röntgenstrahlung untersucht wurde. Der Betrieb kommt sofort zum Stillstand und die Ursache und Beseitigung dessen wird in die Wege geleitet.
In den 1920´er und 1930´er Jahren, glaubte man, dass mit Radium oder Radon angereichertem Wasser Leiden gelindert werden können. Daher wurden Trinkbecher mit einem innenliegenden Einsatz für das strahlende Radonsalz hergestellt.
Noch heute finden immer wieder solch belastete Becher ihren Weg auf den Recyclinghof.
Auch in der Vergangenheit kam es ab und zu vor, dass medizinische Geräte in den Rohstoffkreislauf zurück geführt wurden, die eine erhöhte Strahlung aufwiesen.
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